(CIS-intern) – Die in einer Pressemitteilung vom 24.06.2014 geäußerte Kritik der WiF, dass die Planungen am Hafenostufer intransparent und ohne Beteiligung der Öffentlichkeit stattfinden, entbehrt jeder Grundlage. Richtig ist vielmehr, dass im Moment sondiert wird, wie die weitere Entwicklung auf diesem Gelände aussehen könnte. Der zuständige Fachbereichsleiter Herr Dr. Schroeders hat die planungspolitischen Sprecher aller Fraktionen -also auch der WiF – sehr frühzeitig in diese Sondierungen einbezogen. Das ist guter Stil und angesichts der Bedeutung des Themas auch eine kurze, aber notwendige Phase, um die politischen Positionen einschätzen zu können.
„Es stünde der WiF gut an, sich mit Ihren Anregungen konstruktiv in die Willensbildung einzubringen anstatt in den Modus der pauschalen und persönlichen Diffamierungen abzudriften“, kommentiert Oberbürgermeister Simon Faber die geäußerte Kritik.
Im weiteren Verfahren zur Zukunft des Ballastkais beabsichtigt die Stadt ein offenes und transparentes Verfahren, in dem u.a. eine zügige Information an die Öffentlichkeit, eine umfassende Bürgerbeteiligung und die sorgfältige Aufbereitung von Handlungsalternativen geschieht.
„Wie der Ratsfraktion der WiF auch seit langem bekannt ist, habe ich bereits im Herbst angeregt, das Modell einer offenen Zukunftswerkstatt in Flensburg auszuprobieren. Wir haben uns dazu sehr erfolgreiche Verfahren in Odense und in Hamburg angesehen. Der Fachbereich Entwicklung und Innovation erarbeitet nun konkrete Vorschläge für Flensburg. Eine offene Zukunftswerkstatt muss sich allerdings auf Flächen beziehen, auf denen wir dann auch finanziell und planungsrechtlich in der Lage sind, die besten Ideen umzusetzen. Ich sehe auch hier der konstruktiven Zusammenarbeit mit allen Fraktionen entgegen“, erklärt Oberbürgermeister Simon Faber weiter.
PM: Stadt Flensburg
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