(CIS-intern) – Ein erfolgreiches Projekt geht in die nächste Runde: Dr. Klaus von Stackelberg, Vizepräsident für Studium und Lehre an der Fachhochschule Flensburg, gab jetzt den Startschuss für das neue Mentorenprogramm an der Flensburger Hochschule. Das Besondere dabei: Ab dem Sommersemester werden die Studienanfänger erstmals in interdisziplinären Gruppen betreut. Ein Maschinenbau- sowie ein Informatikstudent Studiengängen begleiten dann eine Gruppe von Studierenden, die ebenfalls aus zwei unterschiedlichen Fachgruppen kommen.
Dr. Klaus von Stackelberg freut sich, dass sich rund 50 Studierende aus dem dritten Semester trotz vielerlei anderer Belastungen für den Mentorenjob gemeldet haben: „Ich bedanke mich, dass Sie sich an diesem interdisziplinären Experiment beteiligen. Wir stellen die Erstsemesterbetreuung qualitativ damit auf eine neue Stufe.“
Ziel des im Rahmen des Qualitätspakts Lehre im Wintersemester 2012 aufgebauten Mentorenprgramms ist es, Studienanfängern bei Fragen rund ums Campusleben zur Seite zu stehen: Wo finde ich das Prüfungsamt? Wann muss ich mich für Klausuren anmelden? Wie lerne ich effektiv und schreibe eine gute wissenschaftliche Arbeit? Mit der interdisziplinären Dimension treten weitere Aspekte hinzu, wie die Projektverantwortliche Sabrina Berg erklärt: „Die Studierenden lernen eine andere Fachkultur kennen. Und es entsteht ein fächerübergreifenden Netzwerk innerhalb der Fachhochschule Flensburg.“
Foto: Dr. Klaus von Stackelberg, Vizepräsident für Studium und Lehre an der Fachhochschule Flensburg, gab jetzt den Startschuss für das neue Mentorenprogramm an der Flensburger Hochschule. Foto: Gatermann