(CIS-intern) – In der letzten Woche eröffnete „Der große Gatsby“ die 66. Filmfestspiele in Cannes. Zeitgleich startete die Neuverfilmung von Baz Luhrmann hierzulande in den Kinos und schnappt sich aus dem Stand Platz eins der offiziellen deutschen Kino-Charts, ermittelt von media control. Nach vorläufigen Angaben sahen rund 258.000 Besucher zwischen Donnerstag und Sonntag den Streifen mit Leonardo DiCaprio, Tobey Maguire und Carey Mulligan.
Plakat: Warner Bros.
„Star Trek Into Darkness“ erkundet nun die zweite Stelle. 242.000 Zuschauer reichen James T. Kirk, Spock und ihrer Crew, um die Silbermedaille nach Hause zu tragen.
Horrorfans kommen bei „Evil Dead“ voll auf ihre Kosten. Dem Remake des wegweisenden Gruselklassikers „Tanz der Teufel“ (1981) gingen 231.000 Filmfreunde ins Netz. Die Geschichte über fünf College-Studenten, die in einer Waldhütte Dämonen heraufbeschwören, kommt auf Rang drei ins Ziel. Sam Raimi, vor 32 Jahren noch als Regisseur tätig, übernahm in der Neuverfilmung die Rolle des Produzenten und trat seinen ehemaligen Job an Fede Alvarez ab.
Der 3D-Animationshit „Epic – Verborgenes Königreich“, bei dem die „Ice Age“-Schmiede ihre Finger im Spiel hatte, stand bei 160.000 Zuschauern auf dem Programmplan. Die auf Insektengröße geschrumpfte Mary Katherine erweckt Platz fünf zum Leben.
(media control)
Der Große Gatsby
Der wenig erfolgreiche Autor Nick Carraway (Tobey Maguire) verlässt den Mittleren Westen und kommt im Frühjahr 1922 nach New York City. Es ist eine Zeit von lockerer Moral, glitzerndem Jazz und den Königen des Schwarzhandels. Auf der Jagd nach seinem eigenen amerikanischen Traum begegnet er dem mysteriösen Millionär und Party-Veranstalter Jay Gatsby (Leonardo DiCaprio). Außerdem trifft Carraway seine Cousine Daisy (Carey Mulligan), in die Gatsby verliebt ist, und ihren blaublütigen und untreuen Ehemann Tom Buchanan (Joel Edgerton). Langsam wird der junge Autor in die einnehmende Welt der Superreichen mit all ihren Illusionen, Hoffnungen und Täuschungen hineingezogen. Als Zeuge dieser Welt, die ihm so fremd ist und der Welt, die er selbst bewohnt, verfasst er eine Geschichte über unmögliche Liebe, unbestechliche Träume und eine hochgradige Tragödie.
(Warner Broth.)
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