Flensburg (ots) – Am Mittwochabend (30.03.2016), gegen 22.00 Uhr, waren Polizeibeamte des 1. Polizeireviers Flensburg zu einer Alarmauslösung bei einem Supermarkt in der Fördestraße in Flensburg eingesetzt und machten dort eine interessante Entdeckung. Der Alarm stellte sich zwar schnell als Fehlalarm heraus, beim Abgehen des Geländes nahmen die Polizisten jedoch Cannabisgeruch war. Der Geruch führte sie direkt zu drei 16 bis 20jährigen die sogleich angaben, dass sie die Betäubungsmittel bereits konsumiert, aber nichts mehr dabei hätten. Dies stimmte nicht ganz: Ein Tütchen mit Cannabis, sowie eine Dose und Alufolie mit Rückständen fanden sich dann doch noch. Der 16jährige Jugendliche führte einen Teleskopschlagstock und ein Einhandmesser mit sich. Die beiden Jugendlichen und den Heranwachsenden erwarten nun ein Strafverfahren wegen Besitzes von Betäubungsmitteln bzw. ein Ordungswidrigkeitenverfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz.
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