Flensburg (ots) – Am Mittwoch (29.08.18) wurden in den frühen  Nachmittagsstunden durch Beamte des 1. Polizeirevieres Flensburg in  der Marienallee in Höhe des dortigen Kindergartens und der  angrenzenden Schule Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Mittels  eines Lasermessgerätes wurde die Geschwindigkeit  vorbeifahrender PKW gemessen. Bei  festgestellter überhöhter Geschwindigkeit wurden diese Fahrzeuge dann einer Kontrolle unterzogen. Neben der Eröffnung des  Ordnungswidrigkeitsverfahrens wegen überhöhter Geschwindigkeit war es den Beamten wichtig, die Autorfahrer zu sensibilisieren: Die  Geschwindigkeit in einer 30er Zone sollte eingehalten werden.  Besonders vor Kindergärten und Schulen,  genau dort, wo sich die  schwächsten Teilnehmer im Straßenverkehr aufhalten, Kindergarten- und Schulkinder. Alle Kontrollierten zeigten sich einsichtig und hielten  die Kontroll-Maßnahme für angemessen. Der überwiegende Anteil der  Verkehrsteilnehmer hielt sich ordnungsgemäß an die vorgegebene  Geschwindigkeitsbeschränkung.
   Es wurden allerdings auch 20 Geschwindigkeitsüberschreitungen im  Bereich von 10 bis 20km/h über der zugelassenen Höchstgeschwindigkeit gemessen. Erfreulicherweise war kein höherer Verstoß im  Bußgeldbereich festzustellen. Allerdings benutzen zwei Fahrer während der Geschwindigkeitsüberschreitung ihr Handy. Eine Fahrerin gab bei  der anschließenden Belehrung als Entschuldigung an, dass sie gerade  abgelenkt war, weil sie dringend ihr eigenes Kind aus einem anderen  Kindergarten abholen müsse. Dies zeigt erneut, dass die Benutzung von Mobiltelefonen im besonderen Maße zur Ablenkung beiträgt!
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