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Flensburger Schiffbau-Gesellschaft nun im Offshore-Geschäft tätig – Offshore-Seismik-Schiff vom Stapel gelaufen

Flensburg Szene

(CIS-intern) – Die Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG) wurde bislang meist weltweit durch den Bau von Fähren bekannt, mit dem gestrigen Stapellauf der Amazon Warrior, einem Offshore-Seismik Schiff, begann nun der Einstieg in das begehrte Offshore-Geschäft. Zwei Schiffe dieses Typs sind geplant bzw. in Arbeit. Dazu die Aussage der Werft: „Was bislang Theorie war, ist nun Realität geworden und für jedermann sichtbar: Unsere Werft hat erfolgreich Neuland betreten und geht stolz und selbstbewusst die ersten Schritte in einem für uns komplett neuen Marktsegment, welches gute Chancen für die Zukunft bietet“, so FSG-Geschäftsführer Peter Sierk. Er und alle Flensburger Schiffbauer freuen sich vor allem darüber, das Vertrauen des Kunden bestätigt zu haben.

Sierk: „Es war sicher eine mutige Entscheidung von WesternGeco, uns mit diesem Neubau zu beauftragen, denn wir hatten zuvor noch nie ein Offshore-Schiff gebaut. Doch unsere Tugenden und unser guter Ruf hatten WesternGeco vor eineinhalb Jahren überzeugt, und heute sind wir alle gemeinsam richtig stolz auf diesen Stapellauf.“ Es zeige sich einmal mehr, dass höchste Qualität, absolute Vertrags- und Liefertreue, breit gefächerte Ingenieurskompetenz, Leidenschaft sowie maßgeschneiderte Schiffsentwürfe eine gesunde Basis für den Erfolg der Flensburger Schiffbauer sind.

Foto: Flensburger Schiffbau-Gesellschaft mbH & Co. KG

Bei den Baunummern 760 und 763 handelt es sich jeweils um 127 Meter lange Seismik-Schiffe – die größten in der Flotte des Kunden. Hinsichtlich Effizienz, Komfort, Zuverlässigkeit und Ausdauer garantieren sie höchste Ansprüche und gewährleisten einen sicheren Betrieb im weltweiten Einsatz, einschließlich der arktischen Zonen und selbst bei widrigsten Wetterverhältnissen.

Monate bis Jahre verbringen Schiffe dieses Typs ununterbrochen auf See. Besonderen Wert legt WesternGeco daher auf die Unterkunfts- und Arbeitsbereiche. Platz ist hier für 76 Einzelkabinen, Freizeit- und Gemeinschaftsräume sowie ein großes Rechenzentrum. In diesem werden die Daten ausgewertet, die bei den geologischen Untersuchungen gewonnen werden: Hierfür ziehen die Schiffe verschiedene, mehrere hundert Meter lange Messkabel hinter sich her, die der Erfassung des Meeresbodens dienen.

Zugucken beim Bau der Schiffe: Webcams auf der Werft

PM: Flensburger Schiffbau-Gesellschaft mbH & Co. KG

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