Neumünster (ots) – Gestern Nachmittag wurden Bundespolizisten zu
einer Personalienfeststellung im Zug gerufen. Ein Mann war in einem
Zug der AKN ohne Fahrschein angetroffen worden. Außerdem hatte er
zwei Bahnmitarbeiter beleidigt und bedroht. Die Beamten übernahmen den Sachverhalt und stellten bei der
Identitätsfeststellung fest, dass gegen den 23-jährigen Libyer ein
offener Haftbefehl und zwei Aufenthaltsermittlungen vorlagen. Die
Staatsanwaltschaft suchte ihn wegen Erschleichen von Leistungen. Der Mann wurde verhaftet und mit zur Dienststelle im Bahnhof
Neumünster genommen. Nach Eröffnung des Haftbefehls konnte er die
festgelegte Geldstrafe in Höhe von 170,- Euro begleichen und entging
somit einer Haftstrafe. Er muss jedoch noch mit Strafverfahren wegen Erschleichen von
Leistungen, Beleidigung und Bedrohung rechnen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Pressesprecher
Hanspeter Schwartz
Telefon: 0461/3132-104 o. Mobil: 0160/8946178
Fax: 0461/ 31 32 – 107
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
einer Personalienfeststellung im Zug gerufen. Ein Mann war in einem
Zug der AKN ohne Fahrschein angetroffen worden. Außerdem hatte er
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offener Haftbefehl und zwei Aufenthaltsermittlungen vorlagen. Die
Staatsanwaltschaft suchte ihn wegen Erschleichen von Leistungen. Der Mann wurde verhaftet und mit zur Dienststelle im Bahnhof
Neumünster genommen. Nach Eröffnung des Haftbefehls konnte er die
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Quelle: www.polizeipresse.de