Flensburg (ots) – Heute Morgen um 02:45 Uhr kontrollierten Bundespolizisten
einen Fernreisebus auf dem Weg von Kopenhagen nach Mannheim am Flensburger
Bahnhof. Unter den ordnungsgemäß ausgewiesenen Reisenden befand sich auch ein
44-jähriger Deutscher. Bei der fahndungsmäßigen Überprüfung seiner Personalien
stellten die Beamten fest, dass der Mann von einer Staatsanwaltschaft unter
anderem wegen vorsätzlichem Fahren ohne Fahrerlaubnis zur Festnahme
ausgeschrieben war. Er war seit seiner Verurteilung flüchtig. Ihm wurde auf der
Dienststelle die Möglichkeit gegeben die geforderte Geldstrafe in Höhe von
1900,00 Euro zu bezahlen oder ersatzweise 60 Tage Haft anzutreten. Da er die
Summe nicht aufbringen konnte, wurde er in die Justizvollzugsanstalt gebracht.
Ein schöner Erfolg für die Bundespolizisten, denn der Haftbefehl war erst zwei
Tage alt. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Flensburg
Valentinerallee 2a
24941 Flensburg
Jürgen Henningsen
Telefon: 0461 – 3132 105
E-Mail: bpoli.flensburg.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50066/4538778
OTS: Bundespolizeiinspektion Flensburg Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Flensburg, übermittelt durch news aktuell
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44-jähriger Deutscher. Bei der fahndungsmäßigen Überprüfung seiner Personalien
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ausgeschrieben war. Er war seit seiner Verurteilung flüchtig. Ihm wurde auf der
Dienststelle die Möglichkeit gegeben die geforderte Geldstrafe in Höhe von
1900,00 Euro zu bezahlen oder ersatzweise 60 Tage Haft anzutreten. Da er die
Summe nicht aufbringen konnte, wurde er in die Justizvollzugsanstalt gebracht.
Ein schöner Erfolg für die Bundespolizisten, denn der Haftbefehl war erst zwei
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Quelle: www.polizeipresse.de