Flensburg (ots) – Am vergangenen Wochenende hatte die Flensburger Bundespolizei erneut viel Arbeit. Bei diversen Kontrollen sowohl am Flensburg Bahnhof, als auch im Grenzraum stellten Bundespolizisten bei Identitätsüberprüfungen fest, dass zwei deutsche Männer sowie ein jugendlicher Marokkaner und eine Russin mit Haftbefehlen gesucht wurden. Unterschiedliche Staatsanwaltschaften suchten die Personen wegen Diebstahls, Erschleichen von Leistungen oder Fahren ohne Fahrerlaubnis.
Bei der Kontrolle von drei Marokkanern stellten die Beamten fest, dass bei einem 16-jährigen Jugendlichen ein Haftbefehl vorlag. Zusätzlich wurde versteckt im Schuh eines Begleiters auch noch Rauschgift gefunden.
Eine 38-jährige Russin hatte sogar zwei offene Haftbefehle. Da Angehörige die Geldstrafen in Höhe von mehr als 1000,- Euro beglichen, blieben ihr 60 Tage Haft erspart.
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