(CIS-intern) – Die Besucher des Konzerts sollten sich etwas mehr Zeit mitbringen, also früher erscheinen. Sicherheit geht vor. Am 30. Mai 2017 spielen die Toten Hosen in der ausverkauften Flens-Arena. Auf Grund der Vorkommnisse in Manchester vor zwei Tagen, reagierten heute die Veranstalter des Konzertes in Flensburg. Stärkere Einlasskontrollen und ein striktes Verbot für größere Taschen und Rucksäcke sind die Folge.
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Am 23. Mai ereignete sich in Manchester ein Attentat, den viele durch die Presse verfolgen konnten. Kurz nach Ende eines Konzerts der US-Sängerin Ariana Grande in Manchester hat sich ein Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt. Durch den Sprengsatz wurden mehrere Menschen getötet und verletzt.
Auf Grund der Sicherheit der Besucher reagiert nun auch der Veranstalter des Konzertes der Toten Hosen in Flensburg. „Das Mitbringen von größeren Gepäckstücken und Gegenständen, wie Rucksäcke, Notebooks, Tablets oder ähnlich technischen Geräten ist untersagt.“ so das Management der Toten Hosen. Des Weiteren werden die Einlasskontrollen verschärft und es wird strenger kontrolliert. Um einen reibungslosen Ablauf und die Wartezeiten am Einlass zu verkürzen, wäre es ratsam auch bei kleineren Taschen auf die Mitnahme zu verzichten. Ab 18:30 Uhr starten die Einlasskontrollen.
Die Besucher werden gebeten, frühzeitig zu erscheinen, so dass die über 5.000 Besucher der ausverkauften Flens-Arena rechtzeitig vor Show-Beginn ihre Plätze gefunden haben und wir uns gemeinsam auf das tolle Konzert der fünf Düsseldorfer freuen können.